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10/01: visite des écoles de Dindéfélo

La deuxième journée à Dindéfélo a commencé calmement avec un petit-déjeuner au resto. Fatou, Fatou et Awwa nous avons préparé un petit-déjeuner formidable avec margarine, chocopain et miel artisanal produit à Dindéfélo. On s’est senti comme des petits élèves et ce n’était même pas faux parce que le matin était dédié à une visite des différents types d’école du village. Nous avons commencé notre tour à la case des tous petits dans laquelle nous étions accueillis chaleureusement par les maîtresses et surtout par les petits enfants de trois à cinq ans. Après quelques minutes de fou avec les tous petits nous avons rencontré les classes de l’école maternelle et son directeur. Dans chaque classe nous nous sommes présentés et avons encouragé et leur souhaité une bonne continuation de leur vie scolaire. Le collège et le lycée a été notre dernier arrêt du tour. Les deux écoles sont intégrées dans un seul campus sur lequel le directeur nous a montré son bureau et la salle des professeurs. Puis, nous sommes allés dans les classes et les élèves ont partagé leurs objectifs après leur bac avec nous. Le déjeuner au resto a terminé notre matin. L’après-midi a été prévu pour les recherches personnelles aux sujets différents. Le dîner s’est passé dans les familles d’accueil. Pour quelques uns de notre groupe la journée s’est terminé ave des conversations très intéressantes dans les familles, autre se sont rencontrés au resto afin de passer la soirée ensemble. 

Entdeckungstour durch die Schulen von Dindéfélo
Der zweite Tag in Dindéfélo begann mit einem ruhigen Frühstück im Restaurant von Dindéfélo. Fatou, Fatou und Awwa haben uns ein leckeres Frühstück mit Margarine, Chocopain und im Dorf produziertem Honig zubereitet. Wir haben uns wie kleine Schulkinder gefühlt, die vor der Schule noch kurz ihr Frühstück verdrückten – und das war nicht einmal falsch. Auf dem Programm stand nämlich eine Besichtigungstour der verschiedenen Schulen von Dindéfélo. Unsere erste Station war der Kindergarten. Freudenschreie über eine kurze Unterbrechung des Kindergartenalltags hörten wir schon am Eingang. Im Inneren des Gebäudes warteten etwa 70 Kinder auf uns und wollten uns gar nicht mehr gehen lassen. Da mussten Hände geschüttelt und Kinder auf den Arm genommen werden.  Sowohl die Kinder als auch wir hatten am Ende unseres kurzen Besuchs ein großes Strahlen im Gesicht. Als nächstes ging es in die Grundschule. Dort empfing uns der Direktor der Schule und führte uns nach und nach in die verschiedenen Klassen. Einige entdeckten dort ihre kleinen Gastgeschwister. Unsere letzte Station waren das College und das Gymnasium. Beide befinden sich auf demselben Campus. Auch dort wurden wir vom Direktor empfangen und durften uns im Lehrerzimmer umsehen. Das Mittagessen im Restaurant rundete unseren Vormittag ab. Den Nachmittag widmeten die einen ihren Recherchen für die Hausarbeiten, die anderen den Vorbereitungen für den Blog. Das Befüllen des Blogs mit unseren Beiträgen gestaltete sich aufgrund von einer schlechten Internetverbindung so schwierig, dass wir zu diesem Zeitpunkt schweren Herzens entschieden, ihn erst in Dakar zu befüllen. Das Abendessen verbrachten wir danach alle in unseren Gastfamilien. Danach ließen manchen von uns den restlichen Abend bei interessanten Gesprächen in ihren Familien, andere im Restaurant, ausklingen.





 

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