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17/01 : Formation = Chance de vie ?!


Ce jeudi était une journée éducative. Le matin ainsi que l’après-midi nous avons passé à l’école. Après avoir rencontré le directeur de l’internat catholique de Salémata, notre groupe a discuté avec des professeurs et le directeur du lycée de Salémata. Au centre du débat les sujets tels que les besoins matériaux et des échanges possibles entre des écoles allemandes et sénégalaises ont été traité. L’après-midi nous sommes retournés au lycée pour deux raisons : premièrement nous avons rempli le stock des matériaux avec du papier et des crayons et des stylos ; deuxièmement nous avons rencontrés environ quinze élèves qui apprennent notre langue maternelle. On était très impressionné par la prof qui parle un allemand impeccable et les élèves très motivés et sympas. Le soir nous avons eu la possibilité extraordinaire d’assister à une émission de la radio communautaire de Salémata. Trois de nous, Isabelle, Hannah et Marcel, ont même participé activement en étant interrogé par le modérateur. En même temps les autres sont devenu des pompiers pour sauver notre peau, nos poumons et surtout le bâtiment de la radio. Enfin très tard, retournés chez Pierre on a dîné et profité de l’air frais.

Bildung = Die Chance fürs Leben ?!
Diesen Donnerstag erklärten wir zum „Tag der Bildung“. Sowohl den Vor- als auch den Nachmittag verbrachten wir in der Schule. Nachdem wir den Direktor des katholischen Internats von Salémata getroffen hatten und dieser uns einen Einblick in das Leben im Internat bot, hatten wir ein Treffen mit den Lehrern und dem Direktor des Gymnasiums von Salémata. Im Zentrum der Diskussion standen zum einen die materiellen Belange der Schule, zum anderen eine mögliche Zusammenarbeit mit deutschen Schulen. Am Nachmittag kehrten wir nochmals in das Gymnasium zurück, da wir mit der Deutschlehrerin der Schule für diesen Zeitpunkt ein Treffen mit den Schülern und Schülerinnen vereinbart hatten, die als Fremdsprache Deutsch gewählt haben. Wie gut die Schüler der verschiedenen Klassenstufen die deutsche Sprache bereits beherrschten, erstaunte und beeindruckte uns zugleich. Jedoch kehrten wir nicht nur aus diesem Grund am Nachmittag in die Schule zurück. Aus Mannheim hatten verschiedene Mitglieder unserer Gruppe Druckerpapier und Stifte in ihren Koffern mit in die Dörfer gebracht, um diese in den Schulen der Dörfer zu verteilen. 
Am Abend bot sich uns die außergewöhnliche Möglichkeit das Kommunalradio und seine Mitarbeiter kennenzulernen – und sogar noch mehr: drei von uns, nämlich Isabelle, Hannah und Marcel, nahmen sogar an einer Live-Radiosendung teil und durften den Hörern des Radios von unserer Reise und unseren Erlebnissen berichten. Währenddessen kämpften die anderen außerhalb des Aufnahmeraumes mit dem Feuer und bewiesen sich als wahrhaftige Feuerwehrmänner und -frauen, da sich direkt hinter dem Aufnahmeraum ein ehemals kleines Feuer in ein sehr großes Feuer vergrößerte hatte. Recht spät an diesem Abend und mit kratzenden Hälsen aufgrund des vielen Rauchs, kehrten wir zu Pierre zurück und freuten uns über ein leckeres Abendessen und, insbesondere, über frische Luft.













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